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Jetzt geht’s los: Archimedischer Sandkasten startklar

Erstellt am: 19.07.2019

Unterstützt wird das Projekt auch in diesem Jahr von der STAWAG, von deren Seite wieder Sandspielzeug zur Verfügung gestellt wird. „Wir sind glücklich, seit vier Jahren dieses Projekt zu unterstützen. Es zeigt ein Stück Lebensqualität in Aachen, für die wir arbeiten", erläutert Eva Wußing, Sprecherin der STAWAG, das Engagement ihres Energieunternehmens.

© Stadt Aachen / Thomas Langens

Bereits zum vierten Mal haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Aachener Stadtbetriebs 160 laufende Meter Fichtenbalken, 200 Schloss-Schrauben, Sitzelemente, ein wasserdurchlässiges Vlies und insgesamt 150 Tonnen feinsten Spielsand zu Aachens größtem Sandkasten verbaut. Oberbürgermeister Marcel Philipp konnte den schon am Dienstag abgeschlossenen Aufbau und die bereits fleißig buddelnden Kinder bestens in seinem Büro nachverfolgen: „Der Sandkasten ist wie jedes Jahr ein Highlight des Sommers. Viele Leute kommen zu mir und fragen mich, wann es wieder losgeht. Wir sehen, dass es ein Projekt ist, das für die Kinder und ihre Eltern funktioniert. Und das verdanken wir dem tollen Einsatz und der Zusammenarbeit einer Vielzahl von Menschen unterschiedlicher Fachbereiche. Das ist bestes Teamwork“, sagt Philipp und betont, wie wichtig der Sandkasten und die Archimedische Werkstatt als Teil des Future Lab Aachens sind, weil hier schon die Kleinsten ganz niederschwellig für Wissenschaft zu begeistern sind.

Stadtbetrieb wie jeden Sommer mit großem Engagement bei der Sache

Diese Einschätzungen bestätigt Thomas Thalau, Betriebsleiter des Aachener Stadtbetriebs: „Wir sind eine Wissenschaftsstadt und es freut uns als Stadtbetrieb, dass wir mit unserer Arbeit am Sandkasten die Basis schaffen können, die Wissenschaft an den zentralen Ort dieser Stadt zu bringen und zu sehen, wie gut er angenommen wird.“ Dabei setzt der Stadtbetrieb auf Nachhaltigkeit. Das hölzerne Grundgerüst wird in jedem Jahr wiederverwendet. „Und die vielen Tonnen Spielsand nutzen wir, um die Spielplätze im Stadtgebiet zu beliefern“, erklärt Esther Weirauch, Teamleiterin der Spieleinrichtung beim Aachener Stadtbetrieb. Ihr Team hat sich mächtig ins Zeug gelegt und den Sandkasten in nur einem Tag vollständig errichtet.

Auch Projektleiterin Dr. Jutta Göricke betont, dass es den Archimedischen Sandkasten ohne das Engagement der Kolleginnen und Kollegen des Stadtbetriebs nicht gäbe. „Konstruktion, Aufbau, Pflege, besenreine Übergabe am Ende, alles perfekt. Und durch die super Leistung des Teams konnten die ersten Kinder bereits am Dienstag und Mittwoch im Sand toben“, sagt sie.

Im „Play Lab“ kann man auch spontan mitarbeiten

Um das „Archimedische“ am Sandkasten mit Inhalt zu füllen, bedarf es des ebenso unermüdlichen Einsatzes der Bleiberger Fabrik, die im Auftrag der Städtischen Ferienspiele Jahr für Jahr eine Themen-Werkstatt auf die Beine stellt, in der Kinder und Jugendliche sich kreativ und konstruktiv mit technisch-künstlerischen Erfindungen und Installationen auseinandersetzen. Renate Prömpeler als Verantwortliche für die Ferienspiele bei der Stadt Aachen freut sich über das spannende Angebot: „Die Werkstatt auf dem Katschhof mit ihren tollen Installationen ist wieder einmal eines der Highlights der Sommerferienspiele, vor allem auch wegen des unermüdlichen Einsatzes und der Kreativität der Bleiberger Fabrik. Die Kinder laufen über den Katschhof, kommen und staunen und bleiben dann dabei, um mitzumachen. Ein voll und ganz aufgehendes Konzept.“

Unterstützt von einem fachkundigen Team errichten die Jugendlichen dieses Mal frei nach ihren Ideen einen Irrgarten aus den unterschiedlichsten Materialien, der sich am Ende über weite Teile des Katschhofs erstrecken wird. Bunte Bänder, Holzleisten, alte Räder: alles dabei. Wie beim Sandkastenbau steht auch hier Nachhaltigkeit an prominenter Stelle. Alle Teile des Irrgartens entstehen aus wiederverwendeten industriellen Werkstoffen. Was man daraus lernen kann? Zum Beispiel, dass Phantasie und Spielen wichtige Komponenten beim Prozess des Erfindens sind. „Wir setzen dieses Jahr auf Interaktivität, die Kinder erschaffen einen ganz eigenen Erlebnisraum. Das Play Lab steht für die Kunst der Wissenschaft und des Spielens“, sagt Sibylle Keupen, Leiterin der Bleiberger Fabrik, und wünscht sich, dass der Irrgarten noch bis zum Dom weiterwächst. Sie hat auch noch eine gute Nachricht: „Wer es verpasst hat, sich anzumelden, kann jederzeit spontan einsteigen. Einfach die Betreuerinnen und Betreuer ansprechen!“ (Kosten: 30,00 € pro Woche, Tagesteilnahme: 5,00 €). Interessierte können sich ebenfalls an Renate Prömpeler unter Tel.: 0241 432-45303 oder per Mail an renate.proempeler(at)mail.aachen.de wenden.

Aktionstag mit Roboter und Yoga

Um bei Archimedes zu bleiben: Der Aktionstag am Freitag, 19. Juli 2019, von 10 bis 17 Uhr hat u.a. tolle Maschinen respektive Robotik zu bieten. Schaut vorbei! (Siehe gesonderte Pressemitteilung 820/19)

Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper: Das Team „Gesunde Verwaltung“ bietet montags morgens Yoga im Sandkasten an. (Siehe gesonderte Pressemitteilung 825/19)

Unterstützt wird das Projekt auch in diesem Jahr von der STAWAG, von deren Seite wieder Sandspielzeug zur Verfügung gestellt wird. „Wir sind glücklich, seit vier Jahren dieses Projekt zu unterstützen. Es zeigt ein Stück Lebensqualität in Aachen, für die wir arbeiten. Dazu müssen wir manchmal an verschiedenen Stellen buddeln. Damit die Kinder im Sandkasten genauso nach Herzenslust buddeln, probieren und spielen können, stellen wir erneut Sitzbagger, kleine LKW und Schaufeln zur Verfügung“, erläutert Eva Wußing, Sprecherin der STAWAG, das Engagement ihres Energieunternehmens.

Offiziell geöffnet ist der Archimedische Sandkasten seit heute Morgen um 9 Uhr. Die Liegestühle und das Spielmaterial werden tagsüber kostenlos zur Verfügung gestellt und abends wieder eingesammelt. Bis einschließlich Sonntag, 04. August 2019, kann man dort täglich von 9 bis 22 Uhr buddeln.

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