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Team VDM der Heinrich-Heine-Gesamtschule macht das Rennen

Erstellt am: 03.07.2019

Sie nennen sich zum Beispiel „PrintAndGo“ oder „Zero-E-Mission“, „EinCard“ oder „Quick and Fast“: 12 Teams aus neun Aachener Schulen mit Teilnehmern der Jahrgangsstufen 6 bis 10 sind in diesem Jahr beim STAWAG-Wettbewerb „Elektro-Autos aus dem 3-D-Drucker“ an den Start gegangen. Dabei war buchstäblich alles Formsache: Auch in der dritten Runde der Aktion bewertete eine Jury, wie windschnittig, innovativ, schnell und effizient die von den Schülern entworfenen und konstruierten kleinen Flitzer sind.

Heidi Zimmermann (Schulkooperation STAWAG), Team VDM (Heinrich-Heine-Gesamtschule), Andreas Maul (Vertriebsleiter STAWAG)

Wie komplex ist die CAD-Zeichnung, wie gut das Design, wie hoch der Materialverbrauch, wie überzeugend die Präsentation? Die Antworten auf Fragen wie diese und das abschließende Acht-Meter-Rennen mit je drei Versuchen bestimmten, wer in diesem Jahr vorne lag. Apropos „Ziel“: „Berufliche Orientierung wird an den Schulen immer wichtiger“, betont Andreas Maul, Vertriebsleiter der STAWAG. „Deshalb wollen wir mit unserem Wettbewerb eine Hilfestellung bieten, realitätsnahes Wissen vermitteln und junge Menschen für Naturwissenschaften und Technik begeistern.“

Von der ersten Idee bis hin zur praktischen Bewährungsprobe: Alle Teams waren zum Auftakt im Februar mit dem gleichen Bausatz ausgestattet worden. Wie die Schüler ihre Auto-Karosserie eigenständig mit Hilfe eines CAD-Programms entwickeln, lernten sie in einem Workshop beim Aachener Computer-Spezialisten regio iT. Im 3-D-Drucker der KISTERS AG wurden die digitalen Entwürfe dann zur (er)fahrbaren Wirklichkeit. „Wir ermöglichen Schülern die Zusammenarbeit in einem industriellen Prozess und hoffen natürlich, dass sie in der Entscheidungsphase zur beruflichen Entwicklung an ihre positiven Erfahrungen bei uns erinnern“, sagt Georg Schmitz, Ausbildungsleiter des Aachener Software- und Hardware-Anbieters.

Die Heinrich-Heine-Gesamtschule mit dem Sieger-Team VDM wurde mit einem 3-D-Drucker belohnt. Das Inda-Gymnasium mit  Unreal Racing auf Platz 2 und das Couven-Gymnasium mit Team Platin auf Rang 3 erhielten Prämien von 700 Euro und 500 Euro. Mit Fokus auf E-Mobilität und „additiver Produktion“ war es die dritte Auflage der Aktion. Schulwettbewerbe veranstaltet die STAWAG indes bereits seit 15 Jahren.

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