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Gemeinsame Botschaft gegen Ausgrenzung - STAWAG, Kulturverein KuKuK und Lebenshilfe kooperieren

Erstellt am: 02.06.2021

Drei Partner, eine Botschaft: Am deutsch-belgischen Grenzübergang Köpfchen an der Eupener Straße setzen die STAWAG, der Kulturverein KuKuK und die Lebenshilfe gemeinsam ein Zeichen gegen Ausgrenzung. Die STAWAG finanziert acht neue Sitzbänke für den Außenbereich der ehemaligen Grenzgebäude, in denen der Kulturverein seit vielen Jahren zuhause ist. Auf ihrer Rückenlehne tragen die Bänke die Aufschrift „Kein Platz für Ausgrenzung.“

(von hinten links nach rechts) Rolf Bergedieck, Vorstand KuKuK e.V., Monika Lang, KuKuK e.V., (vorne von links nach rechts) Kirsten Haacke, zuständig für das Sponsoring der STAWAG, Norbert Zimmermann, Geschäftsführer Lebenshilfe Aachen Werkstätten & Service GmbH, Thomas Niggenaber, Abteilungsleitung Holz & Garten- und Landschaftsbau der Lebenshilfe Aachen Werkstätten & Service GmbH.

Hergestellt werden sie bei DeinWerk gGmbH, einer Werkstatt für Menschen mit psychischen Behinderungen.  Alleiniger Gesellschafter ist die Lebenshilfe Heinsberg e.V., vermittelt hat die Kooperation Norbert Zimmermann, der die Lebenshilfe-Werkstatt in Aachen leitet.


„Wir kooperieren mit der Lebenshilfe und dem Kulturverein KuKuK seit vielen Jahren“, erklärt Kirsten Haacke, die bei der STAWAG das Sponsoring verantwortet. „Diese Zusammenarbeit bezieht sich auch auf das regionale Projekt ‚Wege gegen das Vergessen‘. Zu den Orten des Gedenkens zählen dabei neben vielen anderen unser Unternehmenssitz in der Lombardenstraße und auch der ehemalige Grenzübergang Köpfchen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir diesen mahnenden Grundgedanken durch die Bänke nun mit weiterem Leben füllen können. Für die STAWAG ist dies ein weiterer Baustein in ihrem Engagement für Inklusion und Vielfalt.“


„Zu sehen, dass unser Netzwerk gegen das Vergessen und gegen Ausgrenzung funktioniert, ist sehr ermutigend“, sagt Norbert Zimmermann. „Menschen erfahren aus vielen verschiedenen Gründen Ausgrenzungen oder kämpfen mit Barrieren. Der Grenzübergang mit seiner historischen und kulturellen Ausstrahlung eignet sich sehr gut, ein klares Signal zu setzen, dass dies nicht akzeptabel ist.“


Für KuKuK kommt die Unterstützung durch die Netzwerkpartner gerade richtig, denn sie hilft in einer prekären Situation. „Durch die besonderen Bedingungen der Coronakrise musste das KuKuK bereits im zweiten Jahr zeitweilig schließen und Veranstaltungen absagen. Der Cafebetrieb läuft im Augenblick auf Sparflamme“, sagt Rolf Bergedieck, Vorsitzender des Kulturvereins. „Umso mehr freuen wir uns natürlich über die Unterstützung durch Partner und Sponsoren, wie in diesem Fall der Stawag. Gerade vor dem Hintergrund der inzwischen umgesetzten Planungen zur Waldbühne als neuer Spielstätte im Außengelände unterstützen die Bänke die Attraktivität des Veranstaltungsortes spürbar.“

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