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Strompreise steigen zum Jahresbeginn

Erstellt am: 07.11.2022

Die Preise an den Energiebörsen sind in den letzten zwölf Monaten und insbesondere seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine explosionsartig gestiegen. Nach einem Höchststand im August diesen Jahres sind die Preise zwar wieder etwas gesunken, liegen jedoch immer noch bei einem Vielfachen des früheren Niveaus. Dies hat massive Auswirkungen auf den Energieeinkauf der Stadtwerke, die zwar einen Teil der Mengen schon im Voraus einkaufen, nun aber Mengen zu extrem hohen Preisen beschaffen müssen.

Diese Entwicklung trifft auch die STAWAG, die zum 1. Januar 2023 die Strompreise erhöhen muss. Im Sondervertrag StromSTAR ÖkoPlus steigt der Arbeitspreis von derzeit 26,58 Cent je Kilowattstunde auf 37,79 Cent je Kilowattstunde. Für einen vierköpfigen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden erhöhen sich die monatlichen Kosten um 32,70 Euro. Der Arbeitspreis für Strom in der Grundversorgung steigt von 32,02 Cent je Kilowattstunde auf 49,73 Cent je Kilowattstunde. Hier steigen die monatlichen Kosten bei einem Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden um 51,65 Euro (alle Angaben brutto, das heißt inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer).

Gaspreise steigen weniger stark

Wie in den Medien berichtet, hat der Gesetzgeber auf die Einführung der so genannten Gasbeschaffungsumlage verzichtet und die Mehrwertsteuer für Erdgas und Wärmeprodukte von 19 auf 7 Prozent ab dem 1. Oktober gesenkt. Diese Regelung setzt die STAWAG automatisch bei der Berechnung von Abschlägen sowie bei der Jahresrechnung um. Die Kund:innen müssen nicht selbst aktiv werden.

Des Weiteren bereitet sich der Aachener Energieversorger auf die Umsetzung der so genannten „Soforthilfe Gas und Wärme“ und die „Preisbremse“ vor. Die STAWAG informiert ihre Kundinnen und Kunden dazu, sobald dies möglich ist.

Am besten den Online-Service nutzen

Aktuell erreichen die STAWAG sehr viele Anrufe, da der Informationsbedarf der Menschen sehr hoch ist. Die Kolleginnen und Kollegen in der Kundenbetreuung versuchen, für alle ein offenes Ohr und ausreichend Zeit zu haben. Deshalb sind im Kundenservice schon mehr Mitarbeitende als sonst im Einsatz. Trotzdem kann es aufgrund der vielen Anfragen im Moment zu Wartezeiten kommen. Die STAWAG bittet um etwas Geduld. Sehr hilfreich ist übrigens auch der Online-Service, bei dem man sich über die Website unkompliziert registrieren kann. Dort findet man einfach und kompakt alle Informationen zu seinen Preisen, Abschlägen und Energieverbräuchen.

Die STAWAG bittet eindringlich darum, weiterhin Energie zu sparen. Denn neben den Vorteilen für das Klima entlastet dies auch den eigenen Geldbeutel und trägt zu einer Stabilisierung der Gasversorgung bei. Informationen zur aktuellen Versorgungslage und zum Energiesparen findet man unter www.stawag.de/energiefragen.

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