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STAWAG forciert Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge

Erstellt am: 20.07.2023

Während die Anzahl der Elektrofahrzeuge rasch ansteigt, forciert die STAWAG den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Aachen. Erstmals installiert der Energieversorger ultraschnelle HPC-Lader – Premiere ist am Unternehmensstandort in der Lombardenstraße. Dort stehen jetzt drei Ladesäulen mit insgesamt sechs Ladepunkten bereit, die die Akkus von E-Autos binnen kürzester Zeit mit frischer Energie füllen. Installiert wurde vor Ort auch ein Spezialtrafo, der die neuen Lader mit Strom versorgt.

Nils Christen, Wilfried Ullrich und Steffen Kurse von der STAWAG stellen die neuen Schnelllader vor (Foto A.Herrmann)

„Die HPC-Technologie ist ein Quantensprung“, freut sich Wilfried Ullrich, Vorstand der STAWAG. „Sie macht es aufgrund der Ladegeschwindigkeit in vielen Fällen deutlich attraktiver, ein Elektrofahrzeug zu nutzen. Unser Ziel ist es, schrittweise ein Netz von HPC-Stationen in Stadt und Städteregion Aachen aufzubauen.“

Aufladen in einer Viertelstunde

HPC-Lader erreichen eine Ladeleistung von 150 bis 300 kW, sie laden einen Autoakku in fünf bis 20 Minuten auf. Zum Vergleich: Schnellladestationen schaffen eine Ladeleistung von bis zu 50 kW, der Akku wird in 30 bis 60 Minuten aufgeladen. An einer Normalladestation dauert das Laden zwei bis fünf Stunden.

Der Ladepark am Unternehmensstandort in der Lombardenstraße bildet dabei nur den Start für eine ganze Reihe an Ladeparks. Konkret werden in nächster Zeit mindestens drei weitere Ladeparks in Aachen in Betrieb gehen.

Ladeinfrastruktur wächst

Neben den ultraschnellen HPC-Anlagen betreibt die STAWAG ein stetig wachsendes Ladesäulennetz mit insgesamt 235 öffentlich nutzbaren Ladepunkten (Stand: Juli 2023). Diese Ladepunkte verteilen sich flächendeckend auf 65 Standorte in der Städteregion. 2022 gab es an diesen Ladepunkten insgesamt rund 74.000 Ladevorgänge - eine Steigerung von mehr als 30 Prozent im Vergleich zum Jahr davor. Die dabei abgerufene Strommenge stieg im gleichen Zeitraum noch schneller: von ca. 614.000 auf 979.000 Kilowattstunden.

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projektes ALigN arbeiten die STAWAG und die Stadt Aachen mit weiteren Partnern eng bei der Errichtung von privater, teilöffentlicher und öffentlicher Ladeinfrastruktur zusammen. Dabei sind schon rund 580 Ladepunkte an 58 Standorten im Stadtgebiet Aachen aufgebaut worden. Hiervon sind über 300 Ladepunkte öffentlich zugänglich. Bis Ende 2023 sind ca. 80 weitere Ladepunkte im Projekt ALigN geplant.

Auch dank dieser Zuwächse liegt das Ladeangebot in Aachen insgesamt in dem Bereich, den die Bundesregierung als Zielwert für 2030 angibt. Dann sollen auf einen Ladepunkt 15 Elektrofahrzeuge kommen.

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