Pressemeldungen

Preisbremsen für Gas, Wärme und Strom treten in Kraft
Mit Beschluss vom Freitag, den 16. Dezember 2022, hat nun auch der Bundesrat die dritte Stufe des Entlastungspaketes der Bundesregierung freigegeben. Damit sind die Preisbremsen für Energie zum März 2023 auf den Weg gebracht. „Bei den weiterhin hohen Energiekosten ist das für die Verbraucherinnen und Verbraucher eine gute Nachricht. Mit der Dezember-Hilfe und der Senkung der Mehrwertsteuer haben wir bereits die ersten Maßnahmen umgesetzt, nun starten wir die Vorbereitung für das dritte Paket. Auch bei den Preisbremsen müssen unsere Kundinnen und Kunden nicht selbst aktiv werden“, sagt Wilfried Ullrich, Vorstand der STAWAG.

Entlastung bei Gas- und Wärmekosten im Dezember
Am Montag hat nun auch der Bundesrat „grünes Licht“ zum nächsten Entlastungspaket gegeben. Damit ist unter anderem die so genannte „Soforthilfe“ Gas und Wärme verabschiedet. Sie bedeutet vereinfacht, dass der Staat im Dezember die Haushalte von den Gas- und Wärmekosten entlastet. „In einem ersten Schritt setzen wir im Dezember den Abschlag für Gas aus. Dazu müssen unsere Kundinnen und Kunden nicht selbst aktiv werden“, sagt Andreas Maul, Leiter des Vertriebs der STAWAG.

Wetterstationen für Aachener Kitas
Die Kinder des Familienzentrums „Rokoko“ in Aachen konnten nun bei sonnigem Wetter ihre neue Wetterstation einweihen: Die Einrichtung ist einer von zehn Gewinnern der STAWAG-Aktion, bei der sich Kindergärten um eine Wetterstation bewerben konnten.

Stadtwerke-Kooperation nimmt Windpark in Betrieb
Schon seit vielen Jahren kooperieren die Stadtwerke Lübeck GmbH und die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, in verschiedenen Themenfeldern. Die STAWAG ist seit knapp zehn Jahren mit 25,1 Prozent an dem Stadtwerk im hohen Norden beteiligt. Nun haben die beiden Unternehmen gemeinsam einen Windpark in Bokel im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein ans Netz gebracht.

Strompreise steigen zum Jahresbeginn
Die Preise an den Energiebörsen sind in den letzten zwölf Monaten und insbesondere seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine explosionsartig gestiegen. Nach einem Höchststand im August diesen Jahres sind die Preise zwar wieder etwas gesunken, liegen jedoch immer noch bei einem Vielfachen des früheren Niveaus. Dies hat massive Auswirkungen auf den Energieeinkauf der Stadtwerke, die zwar einen Teil der Mengen schon im Voraus einkaufen, nun aber Mengen zu extrem hohen Preisen beschaffen müssen.
Baustellen
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Vanessa Grein
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