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Energie sparen, ohne Geld auszugeben

Erstellt am: 18.11.2008

Die in den letzten Jahren extrem gestiegenen Energiepreise haben die beiden Energieversorger EWV (Energie- und Wasser-Versorgung GmbH) und STAWAG (Stadtwerke Aachen AG) dazu veranlasst, gemeinsam über Maßnahmen für die sozial schwächsten Kunden nachzudenken.

"Hohe Energiekosten stellen sicherlich für jeden von uns eine große Herausforderung dar, doch für keinen ist diese Herausforderung größer als für die Schwächsten der Gesellschaft", sind sich STAWAG-Sprecherin Eva Wußing und ihr Kollege von der EWV, Andreas Ihrig, einig.

Mit einer Energieberatung, die speziell auf die Bedürfnisse von Arbeitslosengeld II-Empfängern zugeschnitten ist, wollen die beiden Energieversorger die Senkung des Energieverbrauchs fördern. "Denn das mindert die Kosten und sorgt dafür, dass Energie bezahlbar bleibt", sagt Andreas Ihrig. Mit dieser Idee sind die Energieversorger bei der ARGE in Stadt und Kreis Aachen auf offene Ohren gestoßen. "Vor dem Hintergrund steigender Energiekosten sind wir an einer guten und umfassenden Energieberatung sehr interessiert und begrüßen die Zusammenarbeit mit der EWV", sagt Joachim Müller, der das Stolberger Jobcenter der ARGE im Kreis Aachen leitet.

Ein Termin für ein erstes Energiesparseminar bei der EWV in Stolberg war schnell gefunden, und auch an Interessenten mangelte es nicht. 16 Teilnehmer informierten sich in der etwa einstündigen Veranstaltung bei EWV-Energieberaterin Klaudia Ratzke, wie sie ihren Strom- und Erdgasverbrauch senken können – und das ganz ohne Geld für Neuanschaffungen oder Modernisierungen ausgeben zu müssen. "Wir legen den Schwerpunkt unserer Beratung auf die Veränderung des Verbrauchsverhaltens. Wer sich unsere Empfehlungen zu Herzen nimmt und zuhause umsetzt, kann allein dadurch, bis zu 15 Prozent Energie einsparen", erklärt Klaudia Ratzke. Die Energieberaterin ist seit über 25 Jahren im Geschäft und kennt die großen und kleinen Energiesünden. "Wer tagsüber zuhause ist, sollte darauf achten, die Wohnung nicht zu überheizen und die Temperatur richtig einzustellen", empfiehlt Klaudia Ratzke. Mindestens genauso wichtig sei jedoch das Lüftungsverhalten – besonders jetzt in der kalten Jahreszeit. "Lieber kurz, oft und intensiv lüften als das Fenster den ganzen Tag auf Kipp stehen lassen", so die Expertin.

Der Erfolg des Energiesparseminars hängt letztlich auch davon ab, ob die Teilnehmer das Gelernte dauerhaft zuhause anwenden. "Wir hoffen natürlich sehr, dass wir mit unserer Beratungsleistung möglichst viele zum Sparen motivieren", sagt Andreas Ihrig.

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